Beruf: Fachinformatiker·in
Fachinformatiker·innen sind Expert·innen für IT-Systeme und Software-Entwicklung. Sie planen, installieren und warten IT-Infrastrukturen und sorgen dafür, dass alles reibungslos läuft. In diesem Beruf sind technisches Know-how und Problemlösungsfähigkeiten gefragt.
Was verdient man in dem Job als Fachinformatiker·in?
Als Fachinformatiker·in liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei 63.000 €. Die genaue Vergütung kann je nach Erfahrung, Spezialisierung und Unternehmensgröße variieren. In der IT-Branche sind die Gehälter oft überdurchschnittlich, was diesen Beruf besonders attraktiv macht.
Welche Ausbildung benötigt man als Fachinformatiker·in?
Für den Beruf Fachinformatiker·in ist eine duale Ausbildung üblich. Diese dauert in der Regel drei Jahre und kombiniert praktische Erfahrungen im Betrieb mit theoretischem Wissen in der Berufsschule. Alternativ kann ein Studium im Bereich Informatik den Einstieg erleichtern.
Welche Fähigkeiten benötigt man als Fachinformatiker·in?
Soft Skills
- Kommunikationsfähigkeit: Effektiver Austausch mit Teammitgliedern.
- Problemlösungsfähigkeit: Schnelle und kreative Lösungsfindung.
- Teamfähigkeit: Erfolgreiche Zusammenarbeit im Team.
- Flexibilität: Anpassung an neue Herausforderungen.
- Eigeninitiative: Proaktives Handeln und Denken.
Hard Skills
- Programmiersprachen: Kenntnisse in Java, C++ oder Python.
- Netzwerktechnik: Verständnis von IT-Infrastrukturen.
- Datenbanken: Umgang mit SQL und Datenbank-Management.
- Betriebssysteme: Erfahrung mit Windows und Linux.
- IT-Sicherheit: Schutz von Daten und Systemen.
Welche Aufgaben hat man als Fachinformatiker·in?

- Planung und Implementierung von IT-Systemen.
- Wartung und Optimierung bestehender Systeme.
- Fehleranalyse und -behebung bei IT-Problemen.
- Beratung und Schulung von Anwender·innen.
- Entwicklung und Anpassung von Software-Lösungen.
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