Beruf: Metallbauer·in

Metallbauer·innen sind Expert·innen für die Verarbeitung von Metallen. Sie gestalten, fertigen und montieren Metallkonstruktionen für verschiedene Anwendungen. Ob im Bauwesen, in der Industrie oder im Handwerk – ihre Arbeit ist vielseitig und gefragt.

Was verdient man als Metallbauer·in

Im Durchschnitt verdienen Metallbauer·innen in Deutschland etwa 48.000 € pro Jahr. Das Gehalt kann je nach Region, Erfahrung und Spezialisierung variieren. Berufseinsteiger·innen starten oft mit einem geringeren Einkommen, das mit der Berufserfahrung steigt.

Welche Ausbildung benötigt man als Metallbauer·in?

Die Ausbildung zum Metallbauer·in erfolgt in der Regel dual und dauert drei bis dreieinhalb Jahre. Sie umfasst praktische Erfahrungen im Betrieb und theoretische Kenntnisse in der Berufsschule. Nach der Ausbildung gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.

Welche Fähigkeiten benötigt man als Metallbauer·in?

Soft Skills

  • Teamfähigkeit: Zusammenarbeit mit Kolleg·innen.
  • Problemlösungsfähigkeit: Kreative Ansätze finden.
  • Kommunikationsstärke: Effektiver Austausch.
  • Zuverlässigkeit: Präzise Arbeit.
  • Anpassungsfähigkeit: Flexibel auf Änderungen reagieren.

Hard Skills

  • Technisches Verständnis: Maschinen bedienen.
  • Schweißkenntnisse: Verschiedene Techniken anwenden.
  • Konstruktionslesen: Pläne interpretieren.
  • Materialkenntnisse: Metalleigenschaften kennen.
  • Werkzeugnutzung: Präzise Handhabung.

Welche Aufgaben hat man als Metallbauer·in?

  • Metallkonstruktionen fertigen und montieren.
  • Schweißarbeiten durchführen.
  • Technische Zeichnungen lesen und umsetzen.
  • Werkzeuge und Maschinen bedienen.
  • Qualitätskontrollen durchführen.

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