Beruf: Gleichstellungsbeauftragte·r
Gleichstellungsbeauftragte·r setzen sich für Chancengleichheit und Gleichberechtigung in Unternehmen und Institutionen ein. Sie entwickeln Strategien zur Förderung von Diversität und Inklusion. Diese Rolle erfordert ein hohes Maß an Empathie und Kommunikationsfähigkeit.
Was verdient man als Gleichstellungsbeauftragte·r?
Im Durchschnitt verdienen Gleichstellungsbeauftragte·r jährlich 59.500 €. Das Gehalt kann je nach Erfahrung, Branche und Standort variieren. In großen Unternehmen oder öffentlichen Institutionen sind die Verdienstmöglichkeiten oft höher.
Welche Ausbildung benötigt man als Gleichstellungsbeauftragte·r?
Für die Position als Gleichstellungsbeauftragte·r ist in der Regel ein Studium in Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften oder einem verwandten Bereich erforderlich. Zusätzliche Qualifikationen in Gender-Studies oder Diversity-Management sind von Vorteil.
Welche Fähigkeiten benötigt man als Gleichstellungsbeauftragte·r?
Soft Skills
- Empathie: Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.
- Kommunikationsstärke: Effektive Vermittlung von Informationen.
- Konfliktlösung: Umgang mit Spannungen und Konflikten.
- Teamfähigkeit: Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen.
- Durchsetzungsvermögen: Eigene Positionen vertreten.
Hard Skills
- Rechtskenntnisse: Verständnis von Gleichstellungsrecht.
- Diversity-Management: Strategien zur Förderung von Vielfalt.
- Projektmanagement: Planung und Umsetzung von Projekten.
- Analytische Fähigkeiten: Datenanalyse und Berichterstattung.
- IT-Kenntnisse: Nutzung von Software-Tools.
Welche Aufgaben hat man als Gleichstellungsbeauftragte·r?

- Entwicklung von Gleichstellungsstrategien mit.
- Beratung der Führungskräfte mit.
- Durchführung von Workshops mit.
- Erstellung von Berichten mit.
- Förderung von Diversität mit.