Beruf: Journalist·in
Journalist·innen sind die Stimme der Öffentlichkeit. Sie recherchieren, schreiben und berichten über aktuelle Ereignisse. Dabei arbeiten sie in verschiedenen Medien wie Print, Online oder TV. Ihre Arbeit ist entscheidend für die Informationsvermittlung und Meinungsbildung in der Gesellschaft.
Was verdient man als Journalist·in?
Journalist·innen verdienen im Durchschnitt 62.500 € pro Jahr. Das Gehalt variiert je nach Erfahrung, Medium und Region. Berufseinsteiger·innen starten oft mit einem geringeren Einkommen, während erfahrene Journalist·innen in leitenden Positionen deutlich mehr verdienen können.
Welche Ausbildung benötigt man als Journalist·in?
Für den Beruf des Journalisten ist ein Studium im Bereich Journalismus, Kommunikationswissenschaft oder einer ähnlichen Fachrichtung üblich. Praktische Erfahrungen durch Volontariate oder Praktika sind ebenfalls wichtig. Einige Journalist·innen starten auch über Quereinstiege mit anderen akademischen Hintergründen.
Welche Fähigkeiten benötigt man als Journalist·in?
Soft Skills
- Kommunikationsfähigkeit: Klar und präzise Informationen vermitteln.
- Kritisches Denken: Informationen hinterfragen und analysieren.
- Neugierde: Ständiges Interesse an neuen Themen und Entwicklungen.
- Teamfähigkeit: Effektive Zusammenarbeit mit Kolleg·innen.
- Stressresistenz: Umgang mit engen Deadlines und Druck.
Hard Skills
- Recherche: Effektive Informationsbeschaffung und -bewertung.
- Schreibkompetenz: Präzise und ansprechende Textgestaltung.
- Medienkenntnisse: Verständnis für verschiedene Medienformate.
- Technisches Know-how: Umgang mit Redaktionssystemen und Tools.
- Sprachkenntnisse: Mehrsprachigkeit als Vorteil.
Welche Aufgaben hat man als Journalist·in?
- Recherchieren und analysieren von Informationen.
- Verfassen von Artikeln und Berichten.
- Führen von Interviews mit Expert·innen.
- Teilnahme an Pressekonferenzen und Veranstaltungen.
- Bearbeiten von Leser·anfragen und Feedback.