Beruf: Lehrer·in
Lehrer·innen spielen eine zentrale Rolle in der Bildung und Entwicklung von Schüler·innen. Sie vermitteln Wissen, fördern soziale Kompetenzen und bereiten auf das Leben vor. In diesem Beruf ist es wichtig, sowohl fachliche als auch pädagogische Fähigkeiten zu besitzen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden.
Was verdient man als Lehrer·in?
Lehrer·innen verdienen im Durchschnitt 55.000 € pro Jahr. Das Gehalt kann je nach Bundesland, Schulform und Berufserfahrung variieren. In der Regel steigen die Gehälter mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung, beispielsweise als Fachbereichsleitung oder Schulleitung.
Welche Ausbildung benötigt man als Lehrer·in?
Um Lehrer·in zu werden, ist ein abgeschlossenes Lehramtsstudium erforderlich. Dieses umfasst in der Regel ein Bachelor- und ein Masterstudium. Anschließend folgt das Referendariat, das praktische Erfahrungen im Schulalltag vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss des Referendariats erfolgt die Verbeamtung oder Anstellung im Schuldienst.
Welche Fähigkeiten benötigt man als Lehrer·in?
Soft Skills
- Kommunikationsfähigkeit: Klar und verständlich Wissen vermitteln.
- Empathie: Auf die Bedürfnisse der Schüler·innen eingehen.
- Geduld: Auch in schwierigen Situationen ruhig bleiben.
- Organisationstalent: Unterricht und Projekte effektiv planen.
- Kreativität: Innovative Lehrmethoden entwickeln.
Hard Skills
- Fachwissen: Fundierte Kenntnisse im Lehrfach.
- Didaktik: Methoden zur Wissensvermittlung.
- Technologiekompetenz: Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
- Beurteilungsfähigkeit: Schüler·innenleistungen fair bewerten.
- Rechtskenntnisse: Schulrecht und Bildungsstandards kennen.
Welche Aufgaben hat man als Lehrer·in?

- Unterricht vorbereiten und durchführen.
- Lernfortschritte der Schüler·innen bewerten.
- Elternabende und Beratungsgespräche führen.
- Schulprojekte und Exkursionen organisieren.
- Fortbildungen besuchen und sich weiterentwickeln.
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