Beruf: Förster·in
Förster·innen sind für die Pflege und den Schutz von Wäldern verantwortlich. Sie überwachen den Zustand der Bäume, planen Aufforstungen und kümmern sich um die Tierwelt. In diesem Beruf sind Naturverbundenheit und Verantwortungsbewusstsein gefragt.
Was verdient man als Förster·in?
Förster·innen verdienen im Durchschnitt 60.000 € pro Jahr. Das Gehalt kann je nach Region und Erfahrung variieren. Zusätzliche Qualifikationen und Spezialisierungen können sich positiv auf das Einkommen auswirken.
Welche Ausbildung benötigt man als Förster·in?
Um Förster·in zu werden, ist ein Studium der Forstwirtschaft oder eine vergleichbare Ausbildung erforderlich. Praktische Erfahrungen durch Praktika oder Trainee-Programme sind von Vorteil. Weiterbildungen in Naturschutz und Waldökologie können die Karrierechancen verbessern.
Welche Fähigkeiten benötigt man als Förster·in?
Soft Skills
- Kommunikationsfähigkeit: Effektiver Austausch mit Kolleg·innen und Behörden.
- Teamfähigkeit: Zusammenarbeit in Projekten und mit verschiedenen Teams.
- Problemlösungsfähigkeit: Schnelle Reaktion auf unerwartete Herausforderungen.
- Verantwortungsbewusstsein: Sorgfältiger Umgang mit natürlichen Ressourcen.
- Flexibilität: Anpassung an wechselnde Bedingungen im Wald.
Hard Skills
- Forstwirtschaftliches Wissen: Kenntnisse über Baumarten und Waldpflege.
- Naturschutz: Verständnis für ökologische Zusammenhänge.
- Technisches Verständnis: Umgang mit forstwirtschaftlichen Geräten.
- Datenanalyse: Auswertung von Waldzustandsberichten.
- Projektmanagement: Planung und Durchführung von Aufforstungsprojekten.
Welche Aufgaben hat man als Förster·in?

- Überwachung des Waldzustands und Schutzmaßnahmen ergreifen.
- Planung und Durchführung von Aufforstungsprojekten.
- Koordination von Holzeinschlag und -vermarktung.
- Zusammenarbeit mit Naturschutzbehörden.
- Beratung von Waldbesitzern und -nutzern.
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