Beruf: Fertigungsplaner·in

Fertigungsplaner·innen sind verantwortlich für die effiziente Planung und Steuerung von Produktionsprozessen. Sie optimieren Abläufe, um Kosten zu senken und die Produktqualität zu verbessern. Diese Rolle ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.

Was verdient man als Fertigungsplaner·in?

Im Durchschnitt verdienen Fertigungsplaner·innen in Deutschland etwa 62.000 € pro Jahr. Das Gehalt kann je nach Erfahrung, Unternehmensgröße und Standort variieren. In großen Unternehmen oder in Ballungsräumen sind oft höhere Gehälter möglich.

Welche Ausbildung benötigt man als Fertigungsplaner·in?

Für den Beruf des·der Fertigungsplaner·in ist in der Regel ein abgeschlossenes Studium im Bereich Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder einer ähnlichen Fachrichtung erforderlich. Alternativ kann eine technische Ausbildung mit entsprechender Weiterbildung den Einstieg ermöglichen.

Welche Fähigkeiten benötigt man als Fertigungsplaner·in?

Soft Skills

  • Kommunikationsfähigkeit: Effektiver Austausch mit Teams
  • Problemlösungsfähigkeit: Schnelle Reaktion auf Herausforderungen
  • Teamfähigkeit: Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen
  • Flexibilität: Anpassung an wechselnde Anforderungen
  • Analytisches Denken: Datenbasierte Entscheidungsfindung

Hard Skills

  • CAD-Kenntnisse: Nutzung von Design-Software
  • Produktionsplanung: Erstellung von Produktionsplänen
  • Lean Management: Optimierung von Prozessen
  • ERP-Systeme: Anwendung von Unternehmenssoftware
  • Qualitätsmanagement: Sicherstellung von Standards

Welche Aufgaben hat man als Fertigungsplaner·in?

  • Planung und Steuerung von Produktionsprozessen.
  • Optimierung der Ressourcennutzung.
  • Überwachung der Produktionsqualität.
  • Koordination mit anderen Abteilungen.
  • Analyse von Produktionsdaten.

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