Beruf: Ergotherapeut·in
Ergotherapeut·innen unterstützen Menschen dabei, ihre Handlungsfähigkeit im Alltag zu verbessern. Sie arbeiten mit verschiedenen Altersgruppen und helfen bei der Rehabilitation nach Krankheiten oder Unfällen. Der Beruf erfordert Empathie und Fachwissen, um individuelle Therapiepläne zu erstellen.
Was verdient man als Ergotherapeut·in?
Ergotherapeut·innen verdienen durchschnittlich 48.500 € im Jahr. Das Gehalt kann je nach Erfahrung, Region und Arbeitgeber variieren. Berufseinsteiger·innen starten oft mit einem niedrigeren Gehalt, das mit zunehmender Erfahrung steigt.
Welche Ausbildung benötigt man als Ergotherapeut·in?
Für den Beruf des·der Ergotherapeut·in ist eine dreijährige Ausbildung an einer Fachschule erforderlich. Alternativ kann ein Studium in Ergotherapie absolviert werden. Beide Wege schließen mit einer staatlichen Prüfung ab, die zur Berufsausübung berechtigt.
Welche Fähigkeiten benötigt man als Ergotherapeut·in?
Soft Skills
- Empathie: Verständnis für die Bedürfnisse der Patient·innen.
- Kommunikationsfähigkeit: Effektive Interaktion mit Patient·innen und Kolleg·innen.
- Geduld: Ausdauer bei der Arbeit mit langfristigen Therapien.
- Kreativität: Entwicklung individueller Therapieansätze.
- Teamfähigkeit: Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften.
Hard Skills
- Anatomiekenntnisse: Verständnis der menschlichen Anatomie.
- Diagnosefähigkeit: Erkennen von Therapiebedarf.
- Therapieplanung: Erstellung individueller Behandlungspläne.
- Rehabilitationsmethoden: Anwendung verschiedener Techniken.
- Dokumentation: Präzise Erfassung von Therapiefortschritten.
Welche Aufgaben hat man als Ergotherapeut·in?

- Durchführung von Therapiesitzungen mit Patient·innen.
- Erstellung von individuellen Therapieplänen.
- Beratung von Patient·innen und Angehörigen.
- Dokumentation von Therapiefortschritten.
- Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften.
Finde passende Stellenanzeigen auf XING Jobs:
Ähnliche Berufe:
Physiotherapeut·in
Logopäd·in
Gesundheits- und Krankenpfleger·in