Beruf: Diakon·in

Diakon·innen sind in der sozialen Arbeit und Seelsorge tätig. Sie unterstützen Menschen in schwierigen Lebenslagen und engagieren sich in kirchlichen und sozialen Einrichtungen. Der Beruf erfordert eine hohe soziale Kompetenz und ein starkes Verantwortungsbewusstsein.

Was verdient man als Diakon·in?

Diakon·innen verdienen im Durchschnitt 61.500 € pro Jahr. Das Gehalt kann je nach Erfahrung, Region und Arbeitgeber variieren. In kirchlichen Einrichtungen sind die Gehälter oft tariflich geregelt, was für Transparenz und Fairness sorgt.

Welche Ausbildung benötigt man als Diakon·in?

Für den Beruf des·der Diakon·in ist in der Regel ein Studium der Sozialen Arbeit oder Theologie erforderlich. Zusätzlich bieten kirchliche Hochschulen spezielle Studiengänge für Diakon·innen an. Praktische Erfahrungen in sozialen Einrichtungen sind von Vorteil.

Welche Fähigkeiten benötigt man als Diakon·in?

Soft Skills

  • Empathie: Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.
  • Kommunikationsstärke: Klar und verständlich kommunizieren.
  • Teamfähigkeit: Effektiv im Team arbeiten.
  • Geduld: Ruhe in stressigen Situationen bewahren.
  • Verantwortungsbewusstsein: Zuverlässigkeit in der Arbeit.

Hard Skills

  • Sozialarbeit: Kenntnisse in sozialer Betreuung.
  • Theologie: Grundwissen in religiösen Themen.
  • Beratungstechniken: Methoden zur Unterstützung.
  • Projektmanagement: Planung und Durchführung von Projekten.
  • Rechtliche Grundlagen: Wissen über Sozialrecht.

Welche Aufgaben hat man als Diakon·in?

  • Beratung und Unterstützung von Hilfesuchenden.
  • Organisation von Gemeindeveranstaltungen.
  • Durchführung von Seelsorgegesprächen.
  • Koordination von sozialen Projekten.
  • Zusammenarbeit mit kirchlichen Einrichtungen.

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