Beruf: Kommissionierer·in

Kommissionierer·innen sind für das Zusammenstellen von Warenbestellungen in Lagerhäusern verantwortlich. Sie arbeiten in verschiedenen Branchen, von der Logistik bis zum Einzelhandel. Diese Rolle erfordert Präzision und Effizienz, um sicherzustellen, dass Bestellungen korrekt und pünktlich versendet werden.

Was verdient man als Kommissionierer·in?

Im Durchschnitt verdienen Kommissionierer·innen in Deutschland jährlich etwa 42.500 €. Das Gehalt kann je nach Erfahrung, Standort und Branche variieren. In großen Städten oder spezialisierten Branchen sind höhere Gehälter möglich.

Welche Ausbildung benötigt man als Kommissionierer·in?

Für den Beruf des Kommissionierers ist keine spezifische Ausbildung erforderlich. Viele starten mit einer Ausbildung im Bereich Lagerlogistik oder als Fachkraft für Lagerlogistik. Quereinsteiger·innen haben ebenfalls gute Chancen, da viele Unternehmen interne Schulungen anbieten.

Welche Fähigkeiten benötigt man als Kommissionierer·in?

Soft Skills

  • Teamfähigkeit: Effektive Zusammenarbeit mit Kolleg·innen.
  • Zuverlässigkeit: Genauigkeit und Sorgfalt bei der Arbeit.
  • Stressresistenz: Ruhe bewahren in hektischen Zeiten.
  • Kommunikationsfähigkeit: Klare Verständigung im Team.
  • Flexibilität: Anpassung an wechselnde Aufgaben.

Hard Skills

  • Lagerverwaltung: Kenntnisse in der Organisation von Lagerbeständen.
  • Kommissioniertechniken: Effiziente Methoden zur Bestellzusammenstellung.
  • EDV-Kenntnisse: Umgang mit Lagerverwaltungssoftware.
  • Gabelstaplerführerschein: Berechtigung zum Führen von Flurförderzeugen.
  • Qualitätskontrolle: Sicherstellung der Produktqualität.

Welche Aufgaben hat man als Kommissionierer·in?

  • Zusammenstellen von Bestellungen nach Vorgaben.
  • Verpacken und Versenden von Waren.
  • Durchführen von Bestandskontrollen.
  • Bedienen von Flurförderzeugen.
  • Pflegen der Lagerbestände.

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