Beruf: Betreuungsassistent·in

Betreuungsassistent·innen unterstützen Menschen, die Hilfe im Alltag benötigen. Sie arbeiten in Pflegeeinrichtungen, betreuen ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen. Ihre Aufgaben sind vielfältig und erfordern Empathie und Geduld.

Was verdient man als Betreuungsassistent·in?

Als Betreuungsassistent·in liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei 46.500 €. Das Gehalt kann je nach Region, Erfahrung und Arbeitgeber variieren. In städtischen Gebieten sind die Gehälter oft höher als in ländlichen Regionen.

Welche Ausbildung benötigt man als Betreuungsassistent·in?

Für den Beruf als Betreuungsassistent·in ist eine Ausbildung im sozialen oder pflegerischen Bereich erforderlich. Häufig wird eine Weiterbildung zum Betreuungsassistenten nach § 43b SGB XI absolviert. Praktische Erfahrung in der Pflege ist von Vorteil.

Welche Fähigkeiten benötigt man als Betreuungsassistent·in?

Soft Skills

  • Empathie: Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.
  • Geduld: Ruhe im Umgang mit betreuten Personen.
  • Kommunikationsfähigkeit: Klar und verständlich kommunizieren.
  • Flexibilität: Anpassung an wechselnde Situationen.
  • Teamfähigkeit: Gute Zusammenarbeit mit Kolleg·innen.

Hard Skills

  • Pflegekenntnisse: Grundkenntnisse in der Pflege.
  • Erste-Hilfe-Kenntnisse: Fähigkeit, Erste Hilfe zu leisten.
  • Dokumentation: Fähigkeit zur genauen Dokumentation.
  • Hygienevorschriften: Kenntnisse der Hygienevorschriften.
  • Betreuungsrecht: Grundkenntnisse im Betreuungsrecht.

Welche Aufgaben hat man als Betreuungsassistent·in?

  • Unterstützung bei der täglichen Pflege.
  • Organisation von Freizeitaktivitäten.
  • Begleitung zu Arztterminen.
  • Dokumentation der Pflegeverläufe.
  • Kommunikation mit Angehörigen.

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